Hans Ulrich Reck

Logo
Logo Text

Hans Ulrich Reck

Professor für Kunstgeschichte im medialen Kontext von 1995 bis 2019, Rektor der KHM von April 2014 bis März 2020.

Im Folgenden bietet sich anhand von vier exemplarischen Punkten ein Einblick in Projekte und Wirken von Hans Ulrich Reck.

HEUTE IST MORGEN. Über die Zukunft von Erfahrung und Konstruktion

1998 bis 2000 Beratung, mit Michael Erlhoff gemeinsam entwickelte Konzeption, Realisierung und Redaktion von Ausstellung und Publikation zum Thema 'Heute ist morgen. Über die Zukunft von Erfahrung und Konstruktion'. Kurator: Michael Erlhoff, Beratung: Hans Ulrich Reck, Projektleitung: Jutta Frings; Beiträge zu Ausstellung und Publikation von: Siah Armajani, Andreas Broeckmann, Bernhard J. Dotzler, Michael Erlhoff, Ernst von Glasersfeld & Michael Stadler, Dietmar Kamper, Arthur & Marilouise Kroker, Shutaro Mukai, Kunihiko Nakagawa, Hans Ulrich Reck, Knowbotic Research, Otto E. Rössler, Lesiba J. Teffo & Ntate Kgalushi Koka, Oswald Wiener, Günter Zamp Kelp; Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland Bonn, Ausstellung 30. 6. 2000 - 7. 1. 2001; Publikation Verlag Bundeskunsthalle Bonn/ Cantz Verlag Stuttgart, 2000.

Heute ist Morgen

Filmische Dokumentation (digitalisiert aus Betacam Master)

KIT: Kunst, Informatik, Theorie

Herbst 1999 bis Sommer 2003 Initiierung, Co-Leitung und Realisierung eines Modellversuchs - im Rahmen des von der bundesrepublikanischen Bund-Länder-Kommission getragenen Mantelprojektes 'Kulturelle Bildung im Medienzeitalter' ('Kubim') -, angelegt und durchgeführt als wissenschaftliche Grundlagenforschung unter dem Titel 'Informatik, künstlerische Praktik und Kunsttheorie der digitalen Bildtechnologien', ab 2001 unter dem Titel 'KIT - Kunst - Informatik - Theorie'; Leitung: Prof. Dr. Hans Ulrich Reck und Prof. Dr. Georg Trogemann, Mitarbeit: schönerwissen (Anne Pascual/ Marcus Hauer); Träger: Kunsthochschule für Medien Köln.

KIT - Veranstaltung am 24. Oktober 2003

Vortrag von Hans Ulrich Reck: 'Grundsätzliches und Aktuelles zum Verhältnis von Künsten und Technologien im Spiegel der Geschichte der Künstlerausbildung'

  • KIT Vortrag

Genealogie des MedienDenkens

"Das explizite Mediendenken entstand aus der Notwendigkeit in den Ateliers und Laboratorien und nicht aus der Universität heraus". Siegfried Zielinski im Gespräch mit Hans Ulrich Reck zur Genealogie des MedienDenkens mit einem Anhang 'Auszüge aus einer Seminararbeit Hans Ulrich Recks für ein Proseminar bei Prof. Dr. Donat de Chapeaurouge 'Einführung in die Arbeit mit Druckgrafik' im Wintersemester 1972/3 am Kunsthistorischen Institut der Universität Tübingen, Titel der Seminararbeit: 'Benjamins Verständnis von Kunstwerk im Kontext von 'Technik und Massenkunst''', in: Zur Genealogie des MedienDenkens, hrsg. von Daniel Irrgang und Florian Hadler, Berlin: Kadmos Verlag, 2017, S. 305-335; Repro-Präsentation der Auszüge des Textes über Walter Benjamin: S. 328-334 (ohne dieses, zuletzt genannte 'medien-archäologisches Archivstück' zu Walter Benjamin von 1972, ist der Text erstmals erschienen in: Forum zur Genealogie des MedienDenkens I, Berlin 2012-2013, hrsg. von Daniel Irrgang & Clemens Jahn, Berlin: Universität der Künste 2013, S. 178-205)

Pop Sub Hoch Gegen

»Pop Sub Hoch Gegen« wurde als eine Projekthomepage des Lehrstuhls für Kunstgeschichte im medialen Kontext an der Kunsthochschule für Medien Köln von Hans Ulrich Reck und Konstantin Butz konzipiert. Es wurden aktuell und retrospektiv Aktivitäten, Informationen und Publikationen präsentiert, die sich mit dem Thema Subkultur und insbesondere mit dem Schwerpunkt der Künste im Kräftefeld von/zwischen Subkulturen, Kunstutopien und Avantgarden beschäftigen.

Weitere Links

Please wait