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INTO THE WILD stellt sich vor – IFFF Dortmund+Köln: Nachwuchs-Wettbewerb für Bildgestalter*innen

KHM
INTO THE WILD auf der Berlinale 2024

INTO THE WILD richtet sich an junge Filmemacher*innen aller deutschen Filmhochschulen und wird von der Gleichstellung der KHM unterstützt. Beim
IFFF Dortmund+Köln  wird das Programm in diesem Jahr vorstellt. Im Anschluss an die Präsentation zeigt das Frauenfilmfestival den Gewinner*infilm des "Nachwuchs-Wettbewerbs für Bildgestalter*innen" in der Sparte Dokumentarfilm.

Freitag, 19. April 2024, 19 + 20 Uhr, Aula
Filzengraben 2, 50676 Köln
Eintritt frei für Studierende der KHM

Programm


  • 20 Uhr,  Screening LIFE IS NOT A COMPETITION, BUT I’M WINNING, Preisträgerin-Film des "Nachwuchs-Wettbewerbs für Bildgestalter*innen des Frauen Film Fest IFFF Dortmund+Köln", Zum Ticketing


Das einjährige, intersektional ausgerichtete Mentoring-Programm INTO THE WILD richtet sich an junge Filmemacher*innen aller großen Filmhochschulen in Deutschland. INTO THE WILD empowert junge Frauen während der sensiblen Phase des Berufseinstiegs in der Filmbranche und bringt den Nachwuchs mit Entscheidungsträger*innen und erfahrenen Frauen* aus der Branche zusammen.

Wir freuen uns auf Organisator*innen, Ehemalige und Mentor*innen von INTO THE WILD, die mit uns ihre Erfahrungen teilen und erläutern, warum das 2017 ins Leben gerufene Programm so dringend notwendig für die deutsche Filmbranche war und ist. Sie zeigen Ausschnitte aus Projekten, die während des Mentoring-Programms entwickelt wurden, und freuen sich auf einen kreativen Austausch und spannende Gespräche mit Interessierten, Gästen des Frauen Film Fest Dortmund+Köln und Filmschaffenden.


Im Anschluss folgt der hybride Dokumentarfilm "Life Is Not a Competition, But I’m Winning" von INTO THE WILD-Alumna Julia Fuhr Mann. Caroline Spreitzenbart erhält für ihre Kameraarbeit an Life Is Not a Competitionin dem Film den Preis für die beste Bildgestaltung Dokumentarfilm 2024.

19. April, 20 Uhr, Aula der KHM

Life Is Not a Competition, But I’m Winning

DE 2023 hybrider Dokumentarfilm, 79’

Regie: Julia Fuhr Mann

DoP: Caroline Spreitzenbart

Eintritt frei für Studierende der KHM


In kaum einem Gesellschaftsbereich wird das binäre Geschlechtersystem so hartnäckig aufrechterhalten wie im Sport. Mit einer Mischung aus Collage, Stilisierung, performativen Elementen und Agitprop wird eine queer-feministische Alternative zur Welt des Sports entworfen.


Weltweit einmalig ist der Nachwuchs-Wettbewerb für Bildgestalter*innen des Frauen Film Fest Dortmund+Köln, der junge Kamerafrauen im Bereich Spielfilm und Dokumentarfilm auszeichnet. Caroline Spreitzenbart erhält für ihre Kameraarbeit an "Life Is Not a Competition" den Preis für die beste Bildgestaltung Dokumentarfilm 2024.


Im Anschluss: Caroline Spreitzenbart und Julia Fuhr Mann im Gespräch mit der Jury des Wettbewerbs Bildgestaltung.

Editor — Juliane Kuhn
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