Im Ausstellungsparcours werden 25 Diplomarbeiten gezeigt.
Javkhlan Ariunbold
Ovoo, 2024
Videoinstallation
„Ovoo“ befasst sich mit dem grundlegenden menschlichen Glauben an die Natur und erforscht Rituale, die bis heute in der Heimat der Künstlerin, der Mongolei, von Nomad*innen praktiziert werden. Im Zentrum stehen die wechselseitigen Abhängigkeiten zwischen Tier- und Pflanzenwelt und der Glaube, dass jeder Ort, jeder Berg und jeder Fluss von Schutzgöttern bewohnt wird. Javkhlan Ariunbold begleitet eine Nomaden-Familie bei ihrem jährlichen Ritual in der Wüste Gobi, wo derzeit große multinationale Konzerne Bodenschätze abbauen.
=> Heumarkt 14
Gina Bojahr
No Makeup Makeup, 2024
Collage auf Leinwand
The pursuit of beauty is a work in progress. It is a constant performance of routines and rituals that are part of our everyday lives. Beauty work is often invisible, time-consuming and costly. These efforts are as compelling as they are conflicting, blurring the boundaries between pleasure and pain, empowerment and obligation.The advent of beauty filters and digital enhancements has led to the creation of unattainable perceptions and beliefs about beauty. As the visibility of authentic skin and bodies is diminishing, these technologies are
reshaping our sense of self, resulting in increased self-surveillance. This series of works examines the forensic gaze, challenging the microscopic scrutiny we apply to our own appearance. The source material are 3D models of the face, cosmetic products, and related practices, created through the use of photogrammetry. Screenshots captured from varying perspectives were subsequently enlarged through the process of upscaling, printed, and
collaged onto canvas.
=> Filzengraben 2b/c: Studiofoyer
Caroline Brünen
Songs of Sanity, 2024
Fotoinstallation
Bis heute halten sich Mythen, dass weiblich gelesene Menschen ihr Schmerzempfinden übertrieben darstellen würden, dass sie neurotisch oder gar „hysterisch“ seien, was sich besonders gravierend auf die Behandlung gynäkologischer Beschwerden auswirkt. „Songs of Sanity“ stellt medizinische Hierarchien infrage und macht auf die Notwendigkeit einer patient*innenzentrierten Behandlung aufmerksam. Sieben Personen berichten in Interviews von Machtmissbrauch, medical gaslighting und dem Gefühl, nicht gehört zu werden. Die Fotokamera fungiert dabei als Werkzeug der Selbstermächtigung, das sowohl Porträts als auch Leerräume sichtbar macht.
=> Filzengraben 2b/c: Studiofoyer
Inga Fischer
Ich habe (keine) Angst, 2023/2024
Buchprojekt, 165 Seiten
Ausgelöst von alten Tagebucheinträgen geht die Ich-Erzählerin in „Ich habe (keine) Angst“ dem Gefühl Angst auf den Grund. Was hat sie als Teenager dazu bewogen, sich sozial zu isolieren? Entstanden ist ein literarisches Essay, das die Mechanismen von sozialer Angst offenlegt und unseren gesellschaftlichen Umgang mit Angst kritisch hinterfragt.
> Lesung siehe Tagesprogramm
Luise Flügge
Dear Camera …, 2023
Fotoserie
Luise Flügge befasst sich mit fotografischen Selbstinszenierungen, in denen sie ihre soziale Rolle als Frau reflektiert. Gleichzeitig thematisiert sie die Grenzen dieser Auseinandersetzung, die geprägt ist von einem eurozentrischen Blick und dem „male gaze“, mit dem sie groß geworden ist. Wie lässt sich außerhalb dieser Konstruktionen denken? Die Arbeit liefert keine Antworten darauf, sondern zeigt Bilder, die die Selbstwahrnehmung und den eigenen Blick hinterfragen.
> Filzengraben 2b/c: Studiofoyer
Sina Guntermann
Ein Schakal im Sand, 2024
Roman
Der Roman „Ein Schakal im Sand" erzählt die Geschichte des jungen Is, der am Rande der Wüste lebt. Seine Wahrnehmung der Welt und seine Unfähigkeit, mit ihr so zu kommunizieren, wie sie es von ihm erwartet, isolieren ihn von der Gesellschaft. Nur sein Onkel Hares, die Filmfigur Kleopatra und die Erinnerung an seine verstorbenen Großeltern helfen ihm, sich unter den Menschen zurechtzufinden, die nicht immer freundlich zu ihm sind.
> Lesung siehe Tagesprogramm
Natalie Harapat
fungi imperfecti, 2024
Rauminstallation
Schimmelpilze übernehmen in dieser Installation aus verschiedenen Essensresten, Cellulosefasern, Calcium Carbonat, Leimung und Kaolin den natürlichen Zersetzungsprozess. Schimmel wird hier Spiegelbild vom langsamen Verfall von Bedeutung und zeigt die Vergänglichkeit dessen, was wichtig ist. Dabei greift der Pilz ein Material an, das für die Ewigkeit gemacht ist: Papier.
> Filzengraben 8-10
Jacob Höfle
Parallele Welten, 2023/2024
Mixed-Media-Installation
Die mehrteilige Installation „Parallele Welten“ geht den vielen (zu vielen) Fragen der Probleme und Entwicklungen der heutigen Zeit nach und begibt sich auf Reisen, die sich zwischen Philosophie, Fiktion, Naturwissenschaften und der Geschichte bewegen. Es geht darum, wie die Tagespolitik, die Medien, die Kultur, wir alle, den massiven Veränderungen unserer Zeit nicht mehr hinterherkommen; wie Fiktion zur Realität wird und Realität zur Fiktion. Es geht um Künstliche Intelligenz, die die Welt rettet und gleichzeitig ihr Ende bedeutet. Es geht um soziale Netzwerke, die uns hyperaktiv und gleichzeitig inaktiv machen. Wie sich in Zeiten des Klimawandels, des Rechtsrucks, der ausbrechenden Kriege parallele Welten aufmachen, in denen andere Gesetze herrschen, andere Wahrheiten existieren.
> Filzengraben 8-10
Rike Hoppse
Künstler*innenkabine, seit 2021
Mobile Struktur, Rauminstallation
Als Ort nachbarschaftlicher und temporärer Gemeinschaftsbildung, an dem sich künstlerische und soziale Praktiken begegnen können, bietet der als „Künstler*innenkabine“ umfunktionierte Anhänger Raum für unterschiedlichste Aktivitäten. Der ehemalige rollende Blumenladen lässt sich unter anderem in eine Lesebühne, einen Workshopraum, oder ein Esszimmer verwandeln. Beim Rundgang 2024 bietet die Kabine neben der Möglichkeit zum Verweilen Waffeln, Workshops und Bücherwürfel. Spontane Cook-outs in der Küche sind willkommen!
> Filzengraben 18-24
Suse Itzel
Ich hätte lieber etwas anderes gemacht, 2024
Video, HD, 23:45 Min. / Rauminstallation: 46 Blätter, 132 Cut-Outs, 4 Tische
Anfang November 2018 beschloss ich, einen autobiographischen Film zu machen. Kurz dachte ich, ich könnte es mir einfach machen. Ich könnte den Bericht der psychiatrischen Klinik einfach vorlesen: „Die Patientin berichtete, dass sie vom 11. bis zum 15. Lebensjahr von ihrem Vater sexuell missbraucht worden sei …“ Sie sagen, es sei behandelbar. Vielleicht wäre ich heute genauso traurig, wenn das alles nicht passiert wäre?
Was schlägt mir der Algorithmus vor, damit ich (mich) heile? Was bietet Trost? Was wird zum Zynismus? Warum habe ich vor allem Fragen? FAKE IT TILL YOU MAKE IT, FAKE IT TILL YOU DIE…? Zeile für Zeile habe ich die Audioaufnahme aus meiner Trauma-Konfrontationstherapie transkribiert. Du hoffst, dass eine zerstückelte Erzählung auch Dir selbst die Gewalt nicht mehr in Gänze antut.
=> Filzengraben 2: Atelier 4a/b & Heumarkt 14
Hyeseon Jeong / Seongmin Yuk
The Backpack of Wings, seit 2021
Mixed-Media-Installation
„The Backpack of Wings“ ist ein künstlerisches Forschungsprojekt, das die Kommunikation mit nicht-menschlichen Wesen untersucht. Inspiriert von neuen Tracking-Technologien für Wildtiere und Erdbebenmythen aus Ostasien, verbindet das Projekt aktuelle wissenschaftliche Forschung mit spekulativen Zukunftsszenarien: Mittels Telemetriedaten werden in naher Zukunft Naturkatastrophen vorhergesagt oder in ferner Zukunft Netzwerke entwickelt, die Tiere und Menschen digital miteinander verbinden. Diese Technologie könnte die Beziehung zwischen Mensch und Tier sowie den Umgang mit der Klimakrise neu definieren.
> Filzengraben 2b/c: Studiofoyer
Julia Jesionek
Everythingness, 2024
Animationsfilm, Rauminstallation
Hinter einem roten Vorhang in einem rosaroten Haus verbirgt sich ein geheimer Garten. Die hier anwesenden Elemente – ein Springbrunnen, ein Schlüssel, ein Hufeisen, eine Schere, ein Schwert – entspringen einem autofiktionalen, animierten Kurzfilm über die transformative Kraft schwieriger Entscheidungen, innerer Konflikte und Schuldgefühle. Papier, das im Entstehungsprozess des Films verbraucht wurde, erhält als Pappmaché-Skulpturen neues Leben. Die immersive Installation unterstreicht den materiellen, haptischen Aspekt analoger Animationstechniken.
> Filzengraben 18-24: Animationsstudio
Alex Simon Klug und Kristina Lenz
The Hands Problem, 2023
Betonguss
In den Anfängen der KI-Bildgeneratoren diente die vermeintlich falsche Darstellung der Hand als Erkennungsmerkmal für ein generiertes Bild. Dieses sogenannte „Handproblem“ wurde in der Folge durch die Vorgabe von Bildgeneratoren wie DALL-E und MIDJOURNEY, dass eine Hand immer fünf Finger haben müsse, korrigiert und somit unser standardisiertes Denken der Maschine eingepflanzt. Die in Beton gegossenen Artefakte fangen ein Stadium der naiven Freiheit einer wachsenden „Intelligenz“ als Fossil einer sich rasch entwickelnden Technologie ein.
=> Heumarkt 14
Stefan Kruse
No Clear Evidence, 2024
Mehrkanal-Videoinstallation
Eine Militärdrohne patrouilliert im Mittelmeer und schützt Europas Grenzen. Um die Drohne sehen und dokumentieren zu können, reist Stefan Kruse nach Malta, wo die Heron 1 stationiert ist. Aus der virtuellen Recherche am Schreibtisch wird eine reale Wartesituation im wirklichen Leben. Wie stellt sich die rasante technologische Entwicklung an den europäischen Grenzen dar? Wie sieht die Vision der Macht aus?
> Filzengraben 2b/c: Studiofoyer
Priska Kubelka
„Halja“, 2024
Fantasyfilm, Moodboard, Objekte, Kostüm
„Halja“ beschreibt eine Welt aus klirrender Kälte und tiefem Schnee, in der zwei ungleiche Schwestern in ständigem Überlebenskampf leben. Ihr Zusammenhalt ist das Einzige, was sie am Leben hält. Bis der Tod seine Kreise immer enger zieht und seine Berührung unausweichlich wird. Das für den Film entstandene Moodboard bietet einen Einblick in die emotionale und visuelle Entwicklung der Charaktere. Das Kostüm des Todes zeigt eine überwucherte Figur, barfuß und in parasitäre Pflanzen eingewoben, die den unermüdlichen Kampf ums Überleben in einer kargen Landschaft symbolisiert.
> Filzengraben 18-24: Animationsstudio
Thomas Lambertz
HIDING IN PLAIN SIGHT, 2024
Objektrahmen, je 120x200x25cm
In HIDING IN PLAIN SIGHT beschäftigt sich Thomas Lambertz mit der Ambivalenz des Ortes, den wir zu Hause nennen, mit ihm inhärenten Erinnerungen, mit Räumlichkeit und Körperlichkeit und ihrer wechselseitigen Beziehung. […] Lambertz’ Wahrnehmung nach sind die Räume, in denen wir leben, ebenso in der Lage, Einfluss auf unsere Körper zu nehmen, wie es uns möglich ist, sie zu konstruieren und zu gestalten. Wir passen uns an die Beschaffenheiten der Räume an, können diese anhand ihrer haptischen oder architektonischen Merkmale und Besonderheiten unterscheiden und in unsere Bewegungsabläufe integrieren. [...] (Amelie Gappa)
> Mathiasstraße: Matjö
Lisa Reutelsterz
this S. does not exist, 2023/2024
Mixed-Media-Installation
„this S. does not exist“ ist eine Arbeit über eine persönliche Angst; ein Versuch, diese zu erforschen und in Bild, Film, Ton und Sprache zu übersetzen, unter anderem mithilfe maschineller Interpretationsmöglichkeiten, wie einem künstlichen neuronalen Netz, das auf persönlichen Videoaufnahmen von Angstsituationen basiert. Vor dem Hintergrund der Wüste New Mexicos, wo die Angst der Künstlerin vor Schlangen biografisch verankert ist, porträtiert die Arbeit ihre persönliche Konfrontation mit der vermeintlichen Kopräsenz. Dabei stellen sich grundlegende Fragen nach den medialen und künstlerischen Übersetzungsmöglichkeiten menschlicher Emotionen.
=> Filzengraben 2a: GLASMOOG
Lia Sáile
Scattered Sea, 2023
Mehrkanal-Videoinstallation mit Objekten (Wasserbecken, Schleier)
Scattered Sea geht zwischen Magischem Realismus und Dokumentation der Frage nach, wie Menschen in einer multirelational diversen Welt mit den Rissen verstrickter geschichtlicher Traumata, zerklüfteter Gegenwart, von Machtgefällen und der Sehnsucht nach Zugehörigkeit über Grenzen hinweg sich miteinander verbinden können. Fünfzehn Performer*innen aus Nordafrika und Europa treten miteinander in Beziehung und bilden durch ihre Präsenz und minimalen Gesten gemeinsam hybride Handlungsräume.
=> Rheingasse
Shuree Sarantuya
Liminal Beings and Curse of Staged Atavism, 2024
3-Kanal-Videoinstallation & Game Engine Content
Zwischen zeitgenössischem Nomadentum und städtischer Wohnungslosigkeit wird das Camping für viele zu einer temporären Flucht aus den Zwängen des städtischen Lebens. Es ist ein kuratiertes Erlebnis, bei dem sich die Schönheit der Natur genießen lässt, ohne auf die gewohnten Annehmlichkeiten verzichten zu müssen. Die romantische Vorstellung von der Wildnis ist eine Nebenwirkung der Domestizierung, die monumentale Formen annimmt und als Bühne für diejenigen dient, die sich nach einer Dosis Atavismus sehnen.
=> Heumarkt 14
Nikolai Szymanski
Deathrock: Outro, 2024
Sound-/Videoinstallation
Eine Gitarre aus Düsseldorf. Ein Verstärker aus Wanne-Eickel. Von Rosetta Tharpe bis Glenn Branca. Ein Instrument des elektrischen Widerstands. Von Schwingung zu elektrischem Signal. Kalifornisches Feuer und Ruhrkohle. Lasst mich alles vergessen!
=> Heumarkt 14
TRACE
Konzert mit Ráhel Eckstein-Kovács (Harfe)
TRACE ist eine experimentelle Sängerin, Songwriterin, Produzentin, Performerin und Multiinstrumentalistin aus Köln. Sie kreiert Musik, die tief in ihrer Erfahrung als bipolare, queere Transfrau verwurzelt ist. Ihr Sound mischt sanftes Falsett, Schreie, Gitarren und eine ausgefeilte Produktion und erzeugt Intimität durch emotionale Ehrlichkeit. TRACE wurde mit ihrem Debütalbum „FUCKING AND DREAMING“ (2023) sowie einem Konzert in der Kölner Philharmonie bekannt.
=> Konzert: Samstag, 06.07.2024, 20:30 Uhr, Große Witschgasse
Doris Treitz
Austauschbare Orte und Artificial Super Surroundings, 2024
Fotografien und Buchpublikation
Das Gedankenmodell der Artificial Super Surroundings (ASS) beschreibt Orte, die die Realität nicht nur hyperreal nachahmen, sondern durch ihre Existenz neue, noch nie da gewesene Realitäten schaffen. Doris Treitz fotografiert diese sogenannten „Nicht-Orte“ (Marc Augé), die keine eigene Identität besitzen und nur zu spezifischen Zwecken errichtet wurden, und zeigt, wie diese künstlichen Umgebungen die Realität nicht nur reproduzieren, sondern eine neue Wirklichkeit erschaffen.
=> Heumarkt 14
Julia Vergazova
Beauty Sleep Russia, 2024
Mixed-Media-Installation
„Beauty Sleep Russia“ verbindet das Historische mit dem Digitalen und untersucht durch die Cyberbrille die digitalen Aspekte des russischen Imperialismus und der Kolonialkriege. Keramische Objekte symbolisieren Prothesen und Portale einer sich ausbreitenden Form der Halluzination und stehen für die Lähmung der Handlungsmacht und einen Mangel an Stärke. Gekoppelt mit dem digitalen Spiele-Interface eines Schlachtfelds, das dem russischen sozialen Netzwerk Vkontakte.ru nachempfunden ist, werden surreale Dialoge und Propagandanarrative aufgezeigt.
> Ebertplatzpassage, Laden 7/Gemein
The Academy of Media Arts Cologne (KHM) invites you to the Rundgang 2024. The traditional annual exhibition with an extensive film program, concerts, performances and readings presents works by students and graduates of the Media Arts course. In addition, studios and laboratories offer insights into artistic processes and seminar results.
This year, the usual route along Filzengraben will be extended to include the new main building of the KHM at Heumarkt 14, whose first floor houses new, spacious exhibition areas. The Filmforum in the Museum Ludwig and the Matjö - Raum für Kunst des BBK Köln are once again participating as external venues.
Opening:
Wednesday, July 3, 6 p.m.
Aula of the KHM, Filzengraben 2, 50676 Cologne
Opening hours of the exhibition:
Wednesday, July 3, 7 - 9:30 p.m.
Thursday - Sunday, July 4 - 7, 2 - 8 p.m.
Film program:
Thursday - Sunday, July 4 - 7, 2 - 8 p.m,
Aula of the KHM, Filzengraben 2, 50676 Cologne
Friday + Saturday, July 6 + 7, 8 pm,
Filmforum at the Museum Ludwig, Bischofsgartenstr. 1, 50667 Cologne
Infopoint Filzengraben 2 (inner courtyard):
Wednesday, 5:30 - 9:30 p.m.
Thursday - Sunday, 2 - 8 p.m.
Filzengraben 2, 50676 Cologne
Student Advisory Service (at the Infopoint):
Thursday, July 4, 2 - 5 p.m.
Saturday, July 6, 2 - 5 p.m.
Offers for children from 6 years/family program:
Saturday and Sunday, 2 - 3:30 p.m.
Admission is free everywhere.
Mittwoch, 17:30 – 21:30 Uhr
Donnerstag – Sonntag, 14 – 20 Uhr
Filzengraben 2, 50676 Köln
Mittwoch, 3. Juli, 19 – 21:30 Uhr
Donnerstag – Sonntag, 4. bis 7. Juli, 14 – 20 Uhr
Donnerstag – Sonntag, 4. bis 7. Juli, 14 – 20 Uhr,
Aula der KHM, Filzengraben 2, 50676 Köln
Freitag + Samstag, 6. + 7. Juli, 20 Uhr,
Filmforum im Museum Ludwig, Bischofsgartenstr. 1, 50667 Köln
Donnerstag, 4. Juli, 14 – 17 Uhr
Samstag, 6. Juli, 14 – 17 Uhr
Donnerstag, 4., Juli, 17 Uhr, Führung mit dem Kanzler Dr. Oliver Herrmann
Freitag, 5. Juli, 15 Uhr, Führung mit der Prorektorin Solveig Klaßen
Samstag, 6. Juli, 15 Uhr, Führung mit dem Rektor, Prof. Mathias Antlfinger
Sonntag, 7. Juli, 15 Uhr, Führung mit Prorektor Prof. Zilvinas Lilas
Samstag und Sonntag, 14 – 16 Uhr
Filmworkshop für Kinder ab 6 Jahren
Samstag und Sonntag, 16 bis 17:30 Uhr
Der Eintritt ist überall frei.