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Soziale Ansprechpartner*in (SAP)

Was macht eine soziale Ansprechpartner*in (SAP)?


Leitgedanken (§ 1, Abs. 2.): Dem Arbeitsplatz kommt eine große Bedeutung für das Entstehen, das Erkennen und die Entwicklung von Problemen sowie deren Verarbeitung zu. SAP unterstützen ratsuchende Kolleginnen und Kollegen auf freiwilliger Basis und setzen sich für ein gutes Klima am Arbeitsplatz und in der Behörde ein.

Die Leitgedanken dieses Ansatzes lauten: „Kolleginnen und Kollegen helfen“ sowie „Hilfe zur Selbsthilfe“.

  • Gibt es ein persönliches oder berufliches Problem?
  • Haben Sie Gedanken, die Sie um den Schlaf bringen?
  • Oder die die Konzentration bei der Arbeit stören?
  • Brauchen Sie ein drittes Ohr?


Alle der SAP bekannt gewordenen Informationen unterliegen der Verschwiegenheitspflicht. Ich biete an:

  • Einen sicheren Ort, wo man ohne Filter und ohne Beurteilung frei reden kann;
  • Ein mitempfindendes Spiegelbild;
  • Die Auseinandersetzung, um einen persönlichen Weg zur Lösung zu finden;
  • Die Vermittlung – nur bei Bedarf und in Absprache mit den Betroffenen – an andere Stellen im hbz (Personalrat, Gleichstellungsbeauftragte) oder an externe Fach- und Beratungsstellen (Brückenfunktion)


ALLERDINGS: Ich ersetze keine Fachdienste. Ich werde nicht therapeutisch tätig! Ich führe Gespräche bzw. Beratungen zu folgenden Themen durch:

  • Zusammenarbeit mit Kolleg*innen
  • Zusammenarbeit mit Vorgesetzten
  • Überlastung am Arbeitsplatz
  • Psychische Erkrankungen
  • Süchte
  • Mobbing
  • Probleme als Vorgesetzte/Vorgesetzter mit Mitarbeiter*innen
  • Schulden
  • Essstörungen
  • Medikamentenmissbrauch
  • Sexuelle Belästigung
  • Trauerbegleitung
  • Ehe oder Partnerschaft, Kinder, Familie
  • Pflegebedürftige Angehörige, etc.


Sprechen Sie mich gerne an!

  • Per Mail: erica.boccasso@khm.de
  • Telefonisch: +49  221 20189 – 232
  • Und wir werden einen Termin vereinbaren und einen geeigneten Ort finden!
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