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Kinostart "Cuckoo"

Hunter Schafer in "Cuckoo" von Tilman Singer

Der Mystery-Thriller von Tilman Singer startet am 29. August in den deutschen Kinos. Nach dem internationalen Erfolg seines Abschlussfilms „Luz“ konnte der KHM-Absolvent seinen neuen Spielfilm als deutsch-amerikanische Koproduktion wieder gemeinsam mit seinen KHM-Kommilitonen Paul Faltz (Bildgestaltung) und Dario Mendez Acosta (Szenenbild) realisieren.

ab 29. August bundesweit im Kino
In Köln ist "Cuckoo" in folgenden Kinos zu sehen:
Filmpalette, Lichtspiele Kalk, Cinedom und Rex am Ring

Im Februar feierte „Cuckoo“ seine Weltpremiere bei den 74. Internationalen Filmfestspielen Berlin. Nach einer erfolgreichen internationalen Festivaltour startet der Mystery-Thriller heute in den deutschen Kinos; in den USA ist er bereits am  9. August und in Großbritannien am 23. August angelaufen. 

„Cuckoo“ mit Hunter Schafer („Euphoria“) in der Hauptrolle wurde von der Fiction Park Filmproduktion (Düsseldorf) und Waypoint Entertainment (Los Angeles) hergestellt. Die Film- und Medienstiftung NRW förderte den Film mit insgesamt 560.000 Euro. Weitere Fördermittel kamen von HessenFilm und dem DFFF.
 Tilman Singer, der bereits mit seinem KHM-Abschlussfilm „Luz“ 2018 bei der Berlinale vertreten war, arbeitete auch bei „Cuckoo“ wieder mit seinen KHM-Kommilitonen Paul Faltz (Kamera) und Dario Mendez Acosta (Szenenbild) zusammen.


"Es gibt kaum ein anderes Genre, das so oft neue Entwicklungsschübe bekommt wie der Horrorfilm. Angstlust und Fantastik regen offenbar die Kreativität in besonderer Weise an. Dies gilt auch für die deutsch-amerikanische Koproduktion CUCKOO. Angesiedelt in einem Ferienressort in den Alpen, entspinnt sich die Handlung zu einem absurden Horrortrip, in dem es um Laborversuche an Menschen geht. (...) Über das Genre hinaus gelingt es dem Film – getragen von einer Hauptdarstellerin, die eine sie vor allem körperlich immens fordernde Rolle zu spielen hat - eine Coming-of-Age Geschichte zu erzählen. Das ist im Genre des Horrorfilms zwar nicht ungewöhnlich, doch wird das Erwachsenwerden und die damit einhergehende Familientragödie geschickt mit dem Horror und den rätselhaften Ereignissen um pseudo-wissenschaftliche Experimente verwoben."
(Auszug aus der Jurybegründung der FBW zum Prädikat "besonders wertvoll" für "Cuckoo" hier).


„Cuckoo“, Spielfilm von Tilman Singer
2024, 102 Min. | FSK ab 16 | Genre: Horror & Mystery

Nur widerwillig verlässt die 17-jährige Gretchen ihre amerikanische Heimat, um bei ihrem Vater zu leben, der gerade mit seiner neuen Familie ein Resort in den deutschen Alpen bezieht. Angekommen in ihrem zukünftigen Zuhause werden sie von Herrn König, dem Chef ihres Vaters, begrüßt, der ein unerklärliches Interesse an Gretchens stummer Halbschwester Alma hat. Überhaupt scheint etwas nicht zu stimmen in dem beschaulichen Urlaubsparadies. Gretchen wird von merkwürdigen Geräuschen und verstörenden Visionen geplagt, bis sie auf ein schockierendes Geheimnis stößt, das auch ihre eigene Familie betrifft.

Das Team: Regie und Buch: Tilman Singer; Kamera: Paul Faltz; Hauptdarsteller*innen: Hunter Schafer, Dan Stevens, Jessica Henwick, Marton Csókás, Jan Bluthardt, Greta Fernández; Szenenbild: Dario Mendez Acosta; Kostümbild: Frauke Firl; Schnitt: Terel Gibson, Philipp Thomas; Musik: Simon Waskow; Produzenten: Markus Halberschmidt, Josh Rosenbaum, Maria Tsigka, Ken Kao, Thor Bradwell, Produktion: FICTION PARK (Düsseldorf) und Waypoint Entertainment (Los Angeles); Finanzier & US Verleih: NEON; Förderung: Film- und Medienstiftung NRW, HessenFilm & Medien und DFFF; Kinoverleih: Weltkino, Leipzig

Editor — Ute Dilger
Trailer "Cuckoo" von Tilman Singer (Weltkino)
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