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Das 40. Filmfest München präsentiert die neuen Filme der KHM-Absolvent*innen Christina Ebelt und Daniel Rakete Siegel sowie den neuen Spielfilm von Franz Müller, Professor für Drehbuch an der KHM.
Insgesamt sechs Absolvent*innen der KHM werden beim diesjährigen Filmfest München (23. Juni bis 1. Juli 2023) ihre neuen Filme in Uraufführung vorstellen, davon drei als Regisseure und drei als Produzenten.
In die Reihe „Neues Deutsches Kino” hat Festivalleiter Christoph Gröner die KHM-Absolventin Tina Ebelt mit ihrem neuen Spielfilm „Monster im Kopf”, den KHM-Absolventen Daniel Rakete Siegel mit seinem Spielfilm „Schock – Kein Weg zurück” sowie den KHM-Absolventen Franz Müller, seit kurzem Professor für Drehbuch an der KHM, mit „Die Tagebücher von Adam und Eva” eingeladen.
„Unsichere Zeiten, überbordende Kreativität: Das deutsche Kino erforscht noch größere Freiheitsräume, als wir es in dieser Reihe in den vergangenen Jahren gesehen haben. Ob Sprache, Ort, Ästhetik, Genre – von den Gegensätzen dieser Auswahl ist hoffentlich jede Zuschauer*in angezogen!”, schreibt Christoph Gröner, Künstlerischer Leiter des Festivals, über die diesjährige Programmauswahl.
Absolvent*innen der KHM sind auch als Produzent*innen beim Filmfest in München vertreten. Der KHM-Absolvent Maximilian Leo hat mit seiner Firma augenschein Filmproduktion (gemeinsam mit Jonas Katzenstein) den Spielfilm „The Dive” von Maximilian Erlenwein hergestellt. Die KHM-Absolventen Harry Flöter und Jörg Siepmann (2 Pilots Köln) zeichnen verantwortlich für die Produktion des Spielfilms von Tina Ebelt „Monster im Kopf”.
Weltpremiere:
Wiederholungen:
26. Juni, 14:30 Uhr, City 1, 28. Juni, 15 Uhr, City 3
„Schock – Kein Weg zurück”, 2023, 104 Min. mehr
Spielfilm von Daniel Rakete Siegel & Denis Moschitto
Bruno hat seine Approbation als Arzt verloren und praktiziert nun illegal, ohne groß Fragen zu stellen. Sein Ehrgeiz wird geweckt, als ihm eine Anwältin das Angebot macht, einen leukämiekranken Mafioso zu behandeln. Doch dadurch gerät er nicht nur zwischen die Fronten rivalisierender Gruppen, sondern verlässt auch immer mehr sein altes Leben. Ein gefährliches Spiel zwischen zwei Welten beginnt.
Weltpremiere:
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